Wie groß und weich ist dein Gesicht,
wenn du die Morgennebel wärmst,
und mir mit zart gestreutem Licht
vom nächtlichen Erleben schwärmst.
Sag, Schöne, an, was warst du dort,
wo Menschen auf dem Kopf spazieren,
und gabst du ihnen auch dein Wort,
ihr Herz des Nachts nicht zu verlieren?
Ich schau vom Fenster dir entgegen.
Du lachst diffus und schweigst dich aus,
doch blüht ein Glanz auf allen Wegen,
und flutet auch mein dunkles Haus…