Wie schön dein feines Haar doch schwebt,
wenn du den Kopf zur Seite wendest,
ein Glanz in deine Augen strebt,
wenn du ein neues Werk vollendest.
Du schaust es an, als ob jetzt lebt,
was du mit deinen Händen machtest,
denn, was sich nun vor dir erhebt,
schwankt nicht, ist mehr, als du dir dachtest.
Gib acht, dass dieses Gleichgewicht,
das alles wunderbar verbindet,
in dich zurückfließt, und das Licht
darin dich immer wiederfindet…