Schau ich dich an, so wird es mir,
als fände ich in deinen Blicken
ein Warten, eine kleine Tür,
die einlädt, sich hindurch zu bücken.
Was liegt dahinter, frag ich mich
und werde schon von Glück benommen,
du aber schaust jetzt mehr in dich,
so dass mir plötzlich Zweifel kommen.
Bin ich auch schon pupillenklein,
ich bleibe doch verzweifelt stehen.
Nicht ich, es muss ein andrer sein,
darf in dein Land der Träume sehen…