Es hat geschneit, die Schilder sind
vom Schnee bedeckt und nicht zu lesen.
Man weiß nicht, wo der Weg beginnt
und wo man früher schon gewesen.
Der Wald liegt still, ein Vogel nur,
wo sich die weißen Schneisen gabeln,
folgt flatternd meiner wirren Spur
und krächzt bedrohlich schwarze Fabeln.
Mein Leben höre ich heraus,
wo ich die Schilder übersehe,
so dass ich niemals mehr nach Haus,
nur immerfort im Kreise gehe…