--------- In Erinnerung an John Keats und Fanny Brawne
At evening's hush, when shadows grow and softly start to call,
the world seems shut and somber, a silent, mournful thrall.
Bare branches claw the leaden sky, their leaves long gone and shed,
of yesterdays they whisper tales, where memories once tread.
The river's flow is muted, its once bright gleam now gray,
reflecting back the sorrow, of another fleeting day.
A lone bird calls out wistfully, and seeking its lost mate,
its song a haunting elegy, to love turned desolate.
And every step on fallen leaves, it echoes in the mist,
reminders of the laughter, and lips that once were kissed.
In eve's demure and glowing grace, when stars their anthems spin,
for days once dear, my heart, my stead, to nightfall now give in.
Sinngemäße, freie Übertragung ins Deutsche:
Am Abend in der stillen Zeit, wenn Schatten fallen schwer,
die Welt scheint still und düster, in Schweigen sinkt sie mehr.
Die kahlen Äste ragen in das graue Firmament,
und flüstern von den Tagen, wo Glück und Leid man kennt.
Am Fluss, er fließt so leise, sein Funkeln schwindet sacht,
zeigt uns des Tages Trauer, der leise sagt Gut Nacht.
Ein Vogel singt so einsam, sucht was er einst gekannt,
sein Lied ist wie ein Weinen, für Glück, das er nicht fand.
Und jeder Schritt auf Laub das fällt, er hallt im Nebel nach,
denk an das Lachen einst so hell, den Kuss, dem man erlag.
Im Abendglanz, so still und zart, wenn Sterne Lieder weben,
das Dämmern nimmt des Tages Lied, mein Herz, und mir das Leben.