Auf, Gevatter, lass den letzten Tag mir werden,
der mich hier empfängt, am Rand der Dinge,
deren Aufenthalt ich immer noch besinge,
so als wäre schöner nichts auf Erden.
Auf, Gevatter, lass mich an Versprechen brechen,
was mir Hoffnung abzuringen wusste,
bis der Morgen, der mir endlich werden musste,
alle bricht, die von Vergebung sprechen.
Du, Gevatter, den ich täglich niederringe,
überwältigst mich am Ende mühelos,
und beschreibst mir einer Sense Gnadenstoß
wie der Liebe Kuss durch deine Klinge.