Aller guten Dinge sind drei. Das soll auch für die schlechten gelten, weshalb ich mit dem dritten Gedicht das Thema nun beende.
Der Tourist in Rom fühlt Enge,
wenn er hoch zur Decke schielt,
wo ein ähnliches Gedränge,
wie um ihn, die Schöpfung spielt.
Reckt den Hals, um auch zu schweben,
wie es Gott und Adam tun,
wohl, um sich die Hand zu geben,
und sein Finger kitzelt nun.
Schwindeln fasst ihn, doch er schmachtet
in der Schwerkraft dumpfem Trieb,
wird von niemandem beachtet
außer einem Taschendieb …