Wie wagt er es, sich von uns abzuheben,
sich kränkelnden Gesetzen zu versagen,
die unser Leben streng in Ketten schlagen,
wo wir in Massen aneinander kleben!?
Wie wagt er es, sich einfach auszuleben,
da wir so schwer an all den Regeln tragen,
uns ducken und allein im Stillen klagen,
wo wir uns schwachen Trost im Schweigen geben!?
Wir müssen diese kranke Brut entfernen,
die nicht mit uns an dem Gefängnis zimmert,
darin wir glattes Miteinander lernen,
stets bang um das aus Eitelkeit Geschönte:
Dass irgendeiner von uns denken könnte,
wir wären weniger als das, was schimmert.