Lauter der Augenblick, den ich umwerbe,
einsam und einzig, und doch schon vergangen,
während die täglichen Tode ich sterbe,
hilflos im Strömen des Lebens gefangen.
Lauter der Augenblick, den ich ersehne,
klarer und wahrer als jedes Erkennen,
das ich in Wünsche der Eitelkeit dehne,
die sich in mindere Bilder verrennen.
Lauter der Augenblick, der mich am Ende
frei macht von Irrtum in sterblichem Drange,
dass mir erlaubt ist, die bebenden Hände
fallen zu lassen von trauernder Wange.