Autor Thema: Viel scharf  (Gelesen 1119 mal)

hans beislschmidt

Viel scharf
« am: Oktober 06, 2021, 17:09:11 »
Viel scharf

Wir färben leicht ab, wenn man so will.
Die vermeintliche Art voller Güte
und sprechen schon selber vorm Grill:
"mit alles, viel scharf und in Tüte".
"Lyrik braucht Straßendreck unter den Fingernägeln" (Thomas Kling)

Agneta

  • Gast
Re: Viel scharf
« Antwort #1 am: Oktober 11, 2021, 18:49:31 »
konditioniert eben, lieber Hans. Wie gut, dass wir nicht grillen... ;D LG von Agneta

hans beislschmidt

Re: Viel scharf
« Antwort #2 am: Oktober 16, 2021, 15:41:28 »
Liebe Agneta,   .... Erst jetzt stelle ich fest, dass der Wirkungsgrad des Gedichtleins ohne das Bild des Kebabschnippeler hinter der Ladentheke in Richtung Gartengrill geht .... hehe ... aber das Smilie bleibt :) Gruß vom Hans
"Lyrik braucht Straßendreck unter den Fingernägeln" (Thomas Kling)

Erich Kykal

Re: Viel scharf
« Antwort #3 am: Oktober 28, 2021, 12:50:08 »
Hi Hans!

Das leidige Thema: Du wirfst etwas in Worte, rasch und meist metrisch unfertig, zuweilen falsch oder verwirrend formuliert, und erwartest Verstehen. Hier war es ein Bild, das fehlte, um überhaupt drauf zu kommen, was du meintest, aber selbst damit bleiben die Zeilen kryptisch:

Wir färben ab: Was denn und wie? Die "vermeintliche Art"? Art wovon, wessen oder wesbezüglich? "Voller Güte" - ist Qualität gemeint oder Menschenfreundlichkeit?

Das von dir beschriebene fehlende Bild lässt mich vermuten, es handelt sich hier um die Aussage, dass wir unsere korrekte Sprache den Ausländern zuliebe schon selbst ihrem unsäglichen Türkensprech anpassen, um Missverständnissen vorzubeugen, weil es so einfach schneller geht.

Dazu: Wenn der Angesprochene hier aufgewachsen und deutscher Staatsbürger ist, wird er sich durch diese radebrechende Anrede eher herabgewürdigt fühlen - und der Zugereiste, der die Sprache noch nicht beherrscht, wird sie nie beherrschen, wenn jeder ihn gleich auf Verdacht hin so verzerrt anredet.

Aber darum, so unterstelle ich jetzt einfach mal, ging es dir gar nicht - ich sehe es eher nur als einen weiteren deiner ständigen indirekten Versuche, Ausländer an sich zu diskreditieren, so als wären SIE daran schuld, dass wir aus Zeitnot oder Abfälligkeit ihnen gegenüber freiwillig auf korrekte Sprachhabung verzichten.

Verwende lieber selbst mal endlich deine eigene Sprache ordentlich, damit man überhaupt als Leser nachvollziehen kann, wovon zum Geier du eigentlich schreibst!  ;)

LG, eKy
Ironie: Ich halte euch einen Spiegel vor, damit wir herzlich lachen können.
Sarkasmus: Ich halte euch einen Spiegel vor, weil ich von euch enttäuscht bin.
Zynismus: Ich halte euch einen Spiegel vor, aber ich glaube nicht mehr an euch.

hans beislschmidt

Re: Viel scharf
« Antwort #4 am: Oktober 31, 2021, 12:50:18 »
Ich habe lange geschwiegen und dein persönlichkeitsgestörtes Gefasel ignoriert. Deine letzten Kommentare, auch die in dem nun gelöschten thread von Agneta, sind übergriffig, beleidigend und üble Nachrede.

Ich war 40 Jahre selbstständig, habe Haus, Familie, Theater, Bücher usw. getreulich verwaltet und meine Steuern bezahlt. Ich hab es nicht notwendig mir  Staatsfeindlichkeit oder Terrorismusnähe vorwerfen zu lassen.

Wenn Krankheit, Fettleibigkeit und Komplexe zu einem gestörten Selbstwert führen, bin ich dafür nicht verantwortlich.

Ich bitte dich in aller Form, bleib von meinen Werken fern, kommentiere von mir aus andere oder deine eigenen Werke von 2015 aber halte Abstand.

Solltest du trotzdem das Bein heben, werden diese Werke von mir gelöscht.
« Letzte Änderung: Oktober 31, 2021, 12:53:39 von hans beislschmidt »
"Lyrik braucht Straßendreck unter den Fingernägeln" (Thomas Kling)

Erich Kykal

Re: Viel scharf
« Antwort #5 am: Oktober 31, 2021, 18:58:50 »
Ich habe lange geschwiegen und dein persönlichkeitsgestörtes Gefasel ignoriert. Deine letzten Kommentare, auch die in dem nun gelöschten thread von Agneta, sind übergriffig, beleidigend und üble Nachrede.

Ich war 40 Jahre selbstständig, habe Haus, Familie, Theater, Bücher usw. getreulich verwaltet und meine Steuern bezahlt. Ich hab es nicht notwendig mir  Staatsfeindlichkeit oder Terrorismusnähe vorwerfen zu lassen.

Wenn Krankheit, Fettleibigkeit und Komplexe zu einem gestörten Selbstwert führen, bin ich dafür nicht verantwortlich.

Ich bitte dich in aller Form, bleib von meinen Werken fern, kommentiere von mir aus andere oder deine eigenen Werke von 2015 aber halte Abstand.

Solltest du trotzdem das Bein heben, werden diese Werke von mir gelöscht.



Hi Hans!

Tata - derselbe kopierte Text wie im anderen Faden, wo ich gewagt habe, den Künder ach so tiefgreifender Wahrheiten (so wie halt du sie verstehst ...) zu hintertreiben (nach deiner Interpretation zumindest), indem ich - wohl einmal zu oft - auf inhaltliche, semantische, formale oder stilistische Schwächen hinwies?

Dein Zorn prallt an mir ab, ebenso wie deine Versuche, mich zu beleidigen - die Maus kann der Katze keine Minderwertigkeitskomplexe einreden ...  ;), und meiner physischen Defizite bin ich mir selbst durchaus bewusst, sowie deren zynisch-komödiantischem Potential zur Demontage der eigenen Person, derer ich mich selbst schon mitunter bedient habe, denn ich nehme mich selbst bei weitem nicht so ernst, wie manche zu denken scheinen. Und somit auch andere nicht ...  ;)

Wenn du nicht willst, das man dir Staatsfeindlichkeit oder Nähe zu terroristischenm Gedankengut unterstellt, dann schreibe künftig nicht so, dass man deine Text so auslegen kann - oder sogar muss, wenn man sie logisch interpretiert. Das hast du bisher nämlich sehr oft getan - scheinbar ohne es zu bemerken? Unwahrscheinlich: Wie oft habe ich - und haben andere - wohl in den letzten Jahren gemahnt, dich auf Mängel deiner Sprachhabung aufmerksam gemacht oder deine fragwürdig aggressiven Textaussagen diskutiert oder opponiert, weil sie schräg, menschenverachtend, vorverurteilend oder verallgemeinernd waren?
Du hast es verstanden, all das zu ignorieren, wegzudiskutieren, abzuleugnen oder zu ignorieren - und genauso weiterzumachen.

Und jetzt spielst du den braven unverstandenen Bürger, den "böse Kräfte" bösartig untergraben wollen, weil sie so bööööse sind?  ;D Amüsant.

Kleiner Tipp: Werd erwachsen.

Um dir dieselbe Ehre zu erweisen wie du mir, hier auch ein kleiner kopierter Textteil:


Aber sei's drum. Ich werde mich bemühen, deiner Bitte zu entsprechen - es sei denn, du veröffentlichst derart beschädigende, vorverurteilende und menschenfeindliche Gedichte, dass ich es als meine Aufgabe als Stimme der Menschlichkeit ansehen muss, nicht dir als Mensch, sondern deinen nach meinem Verständnis oberflächlichen und falsch wertenden Aussagen Paroli zu bieten. Wenn du das unbedingt persönlich nehmen willst - wie gesagt: Sei's drum.


LG, eKy


« Letzte Änderung: Oktober 31, 2021, 19:32:31 von Erich Kykal »
Ironie: Ich halte euch einen Spiegel vor, damit wir herzlich lachen können.
Sarkasmus: Ich halte euch einen Spiegel vor, weil ich von euch enttäuscht bin.
Zynismus: Ich halte euch einen Spiegel vor, aber ich glaube nicht mehr an euch.

hans beislschmidt

Re: Viel scharf
« Antwort #6 am: Oktober 31, 2021, 19:00:36 »
Ich habe lange geschwiegen und dein persönlichkeitsgestörtes Gefasel ignoriert. Deine letzten Kommentare, auch die in dem nun gelöschten thread von Agneta, sind übergriffig, beleidigend und üble Nachrede.

Ich war 40 Jahre selbstständig, habe Haus, Familie, Theater, Bücher usw. getreulich verwaltet und meine Steuern bezahlt. Ich hab es nicht notwendig mir Staatsfeindlichkeit oder Terrorismusnähe vorwerfen zu lassen.

Wenn Krankheit, Fettleibigkeit und Komplexe zu einem gestörten Selbstwert führen, bin ich dafür nicht verantwortlich.

Ich bitte dich in aller Form, bleib von meinen Werken fern, kommentiere von mir aus andere oder deine eigenen Werke von 2015 aber halte Abstand.

Solltest du trotzdem das Bein heben, werden diese Werke von mir gelöscht.
"Lyrik braucht Straßendreck unter den Fingernägeln" (Thomas Kling)

Seeräuber-Jenny

Re: Viel scharf
« Antwort #7 am: Oktober 31, 2021, 19:58:13 »
Es reicht! Hier wird nicht beleidigt. Ich bitte um einen freundlicheren Umgangston.

Thema geschlossen.

Gruß Jenny
« Letzte Änderung: November 01, 2021, 01:53:48 von Seeräuber-Jenny »
Ideale sind wie Sterne. Wir erreichen sie niemals, aber wie die
Seefahrer auf dem Meer richten wir unseren Kurs nach ihnen.
Carl Schurz