Um nicht gänzlich zu verbittern,
muss ich unter Menschen gehen,
ihren Blick den Seelenknittern
schenken und mich auswärts drehen.
Ruhig ihren Worten lauschen
und sie nicht sogleich verlachen,
eigne spenden, Wärme tauschen
und mich weich und fühlbar machen.
Endlich auch das Kind entdecken,
das ich einst so früh begraben,
um es in mir aufzuwecken
und mit ihm die reichsten Gaben…