Das ist mein erstes Gedicht seit längerer Zeit...mein Schreibfluß war unterbrochen, doch ich hoffe, jetzt fließt er wieder....
Ich bin wie eine Fremde in einer neuen Welt.
Ich bin wie ein Blatt, das im Herbst zu Boden fällt.
Ich bin wie ein Schatten, der jedem Licht entflieht.
Ich bin wie der Wind, den es in die Ferne zieht.
Ich bin wie das Meer, wie Ebbe und wie Flut.
Ich bin wie ein Fluss, der niemals in sich ruht.
Ich bin wie eine Feder in einem wilden Sturm.
Ich fühl mich ohne dich so einsam und verlorn.
Du bist der Sommertag, klar und Himmelblau.
Du bist im ersten Licht der goldene Morgentau.
Du bist der Regentropfen, der meine Haut berührt.
Du bist der Rosenduft, der mich still verführt.
Du bist die Melodie, die mich zum Singen bringt.
Du bist in jeder Note, die in meiner Tiefe schwingt.
Du bist mein schönster Traum, der mich nicht schlafen lässt.
Du bist meine Hoffnung, bitte halt mich fest.