Mir gefallen Deine Gedichte. Sie sind einfach zu lesen, leichte Unterhaltung für jede Bildungsebene. So schreibe ich meine Gedichte auch.
Es freut mich, das zu lesen.
Und ich möchte sagen, dass ich natürlich nicht nur Lob erwarte, sondern auch kritische Worte, wenn jemand dieses und jenes nicht gefällt.
Wogegen ich mich aus-sprechen möchte, das ist gegen negative Kritik um der negativen Kritik willen - und um giftige Angriffe auf die Person und den Charakter des Verfassers. Hier im Thread war das nicht der Fall - aber anderswo.
Und wenn man das Gefühl hat, dass der Kritiker das Gedicht überhaupt nicht verstanden hat und nur formale Erbsenzählerei betreibt, so muss der Verfasser doch auch das Recht haben, sein Werk in Schutz zu nehmen.
Oder soll er zu jeder Kritik immer Ja und Amen sagen müssen, auch wenn sie an der Sache vorbeigeht, und womöglich auch noch versucht, den Charakter des Verfassers mit vergifteten Worten in den Dreck zu ziehen, wie in anderen Threads geschehen?