Lass ruhen das Alte, du wirst es nicht richten
und öffne dem Morgen beizeiten die Tür.
Was Nacht in dir machte, verzagt vor den lichten
Momenten der Frühe, komm, pflücke sie dir.
Und kehren sie wieder, die brüchigen Schatten,
und fallen den Tag an, den du dir erbaust,
so lass sie am Schutzschild der Einsicht ermatten,
dass sie vor der eigenen Hässlichkeit graust…