Die Zeit, darein der Sommer sich verschwendet,
verliert sich stetig ohne Wiederkehren
und ankert weiland nur im ungefähren
Erinnern, von Alltäglichkeit geblendet.
Was machten wir, wenn wir ein Dauern fänden,
der Entropie enthoben, ihrem Drängen,
Getriebene in ihren Gang zu hängen
und Schicksal immer um- und umzuwenden?
In welchem Sommer würden wir verweilen,
der uns das Jubellied des Lebens sang?
Und könnten wir die Ewigkeit ertragen?
Wie Bücher enden nach den letzten Zeilen
verblassen wir, um einen Leser bang,
der wertvoll macht, was wir ihm weitersagen.