Ich lehne mich ins Duften deiner Mitte,
ein Hungernder nach Wärme und Begehr,
und ohne Hintersinn und Gegenwehr,
und ohne Anstand oder gute Sitte
begrabe ich mein Sehnen im Erglühen,
das deine Lust in meine Seele pflanzt,
und sie erhebt sich selig und sie tanzt
mit meiner Zunge tiefer im Bemühen,
dir Freude und Erfüllung zu bereiten,
ein lüstern Dienender für dich zu sein,
und gierig mache ich mich selber klein,
um größer fühlend in dein Sein zu gleiten.