Ergrabe mich aus deiner Seele Tiefen
wie einen Schatz, der dir allein gebührt,
der aufgetan an deine Sinne rührt,
die tief in deinen Träumen darum schliefen.
Erhebe mich aus deines scheuen Sehnens
so oft verschämt verleugnetem Gemach
im Schloss, das dir ein anderer versprach
im Spiel des aneinander sich Gewöhnens.
Erlaube mir, den Hof darin zu fegen,
ein trautes Wort zu wechseln dann und wann,
bis endlich wir einander hinbewegen
zu jener Pforte, hinter der das Leben
noch immer auf dich wartet, und ein Mann
bereit sein mag, sich für dich aufzugeben.