Ich sitz in einem Strandcafe,
die Sonne brennt, mir tut nichts weh.
Ein Mädchen kommt: “Isch do no frai?“
“No nedd mai Schatz, doch fir di glai.“
So nehme ich, was alles stört
und außerdem nicht mir gehört.
Häng dieses an die Garderobe,
denn ehrlich ist er schon, der Schwobe.
Jetzt sitzt sie da, die süße, nette.
Ganz plötzlich muss sie zur Toilette.
“Gibsch du do uf mai Däsch mol achd?“
Ich sitz nur da und schmacht und schmacht.
Zwei Stunden ist das Girl schon weg,
das Tasche öffnen hat den Zweck,
vielleicht find ich ja ne Adresse,
doch was ich seh, du meine Fresse.
Die Tasche die ist bis zum Rand,
gefüllt mit Knochen, allerhand.
Die Knochen sind, hab´s rausgefunden,
vom Bär den ich euch aufgebunden.