Der Reinigungskraft kann ich nur zurufen: werd doch einfach obdachlos, anstatt den springenden Psychopathen glänzende Teppiche auszurollen! Hach, wenn es doch Verständigung und Seelenfreundschaft gäbe: für den einen Tropfen, für das eine Körnchen, dem andern Töpflein bestimmt… Das „noch“ ist eine mysteriöse Sache, da muss aus dem Unterbewussten etwas getropft sein.
Berlin ist ein Schmutzfleck erster Güte. Wie da die Nacktheit, Enthemmtheit und Babyisierung zelebriert wird, unglaublich.
Und über was unterhält man sich in den Kneipen, wenn es sie gibt – darf man das mal herausfinden? Das erinnert mich wieder an mein Träumen bzw. an eine psychologisch gesehen hochinteressante Angelegenheit: finde in den Psychopathenstaaten ein holdes Geschöpf. Genau, genau, genau! Die dröhnenden Clubs… die stilleren Pubs… Smaragdenes Gefunkel inmitten der Wüste…
Dann schreit mich auf dem Nachhauseweg ein Radfahrer an: „du Schwuchtel!“. Aber nicht in der Hauptstadt…!
Und insofern genügt wahrlich McDonalds.
Es raunt ja nur ganz subjektiv:
Mchen