3. Fräulein, Fräulein, meine Frühlingszeit…
Fräulein, Fräulein – meine Frühlingszeit!
Fräulein, Fräulein – meine Friedlichkeit!
Fräulein, was zur Frühe mir beschieden,
ist die Furcht vor übergroßem Frieden.
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Lena schluckt die Lanzen – Lena säumt die Lust der Lüste –,
Adler schau ich tanzen, die im Augenblick verschmachten.
Docht bin ich und Dunst und Drang der Diamantenküste.
Yippie, alles feiert meine Yacht: die Yacht der Yachten.
Aber wird mein Antlitz nicht der Andacht täglich träger?
Nicht ein Nimbus, dass die Nüster wieder Nüster sei.
Nuckelt wer am Nächsten? Narren seid ihr Nackenschläger.
Erbschaft schmaucht um Erbschaft. Essig, Erz und Einerlei.
Leute, welches Loch berg solcher Logik Larmoyanz?
Innen muss ich wandeln: jeden Irrschwungs Ignoranz.
Einstens schritt ich stolz von Emsigkeit und Erdenglanz.
Schnucki beißt mit Sturm-Sequenzen selbst sich in den Schwanz.
Elfchen kichern. Elfchen kränzen. Eins – im Elfentanz…