Autor Thema: Der Dichtkunst  (Gelesen 2981 mal)

cyparis

Lieber Copper -
« Antwort #15 am: August 04, 2018, 13:07:50 »
Liebe Cyparis

Deine Quellen sind versiegt?
Woran das letzten Endes liegt,
weiß keiner so genau ?

Die Pflaumen sind nicht blau?
Die Äpfel noch zu grün?
Doch bunt die Blumen blüh'n.!!!

So sitzt Du nun in Deinem Garten.
Wer ernten will muss vorher warten.

LG. Cooper.  ( hab im Moment auch keine Ergüsse. Nur schlechtes Zeug das ich niemanden zumuten möchte)


Welch reizendes Gedicht hast Du mir geschickt!
Möge die Prophezeiung sich erfüllen!

Ganz lieben Gruß
von
Cyparis
Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
copyright auf alle Texte

Letreo71

Re: Der Dichtkunst
« Antwort #16 am: August 05, 2018, 23:24:23 »
Lieber Erich,

für mich ist dieses Gedicht wie Musik, alleine durch den Daktylus. Ich hüpfe fröhlich durch die Zeilen ohne dabei den Tiefsinn deiner Worte aus den Augen zu verlieren.

Ich schließe mich an, ein Meisterwerk!

Lieben Gruß

Letreo

Erich Kykal

Re: Der Dichtkunst
« Antwort #17 am: August 06, 2018, 00:17:15 »
Hi Letreo!

Vielen Dank für die lieben Worte!  :)

Für mich ist der Daktylus der pathetische "style", Priester verwenden ihn oft in ihrer Sprache, um bedeutungs- und salbungsvoller zu klingen. Ich nutze ihn eher selten - allzu leicht verirrt man sich da ins inbrünstige Deklamieren.

LG, eKy
« Letzte Änderung: Januar 29, 2021, 18:33:44 von Erich Kykal »
Ironie: Ich halte euch einen Spiegel vor, damit wir herzlich lachen können.
Sarkasmus: Ich halte euch einen Spiegel vor, weil ich von euch enttäuscht bin.
Zynismus: Ich halte euch einen Spiegel vor, aber ich glaube nicht mehr an euch.