Selten sind die Augenblicke,
da wir keine Masken tragen,
offen unsere Geschicke
zärtlich ineinander ragen.
Selten öffnen sich Visiere,
einen freien Blick zu wagen
aus der Rüstung, die der schiere
Eigensinn zu widersagen
lang um uns geschmiedet hatte
aus Verletzungen und Klagen,
und wie barg uns dieser glatte
Stahl so sicher, drin wir lagen!
Selten sind die Augenblicke,
da wir ehrlich sind und frei.
Wenn du einen fühlst, so schicke
ihn mir zu, wann es auch sei.