So schnell,
wie sich des Menschen Geist versteht,
wird er getrieben von den Winden
des Lebens,
in dem, was sich da um ihn dreht,
ist er drin selber kaum zu finden.
Sein Bild
ist starr wie seine Lehren, die ihn prägen.
Wie eine Münze bleibt er in sich hart.
Wie schwer
fällt es ihm drum, sich kreativ zu regen.
Wie gern er diese Kraft sich spart.
Veränderung ist oft nur mürrisch zu ertragen,
er lehnt sie ab, da sie ihn kritisch hinterfragt.
Wodurch kann er ein neues Denken wagen?
Nur wenn sein Los er permanent beklagt?
Es ist das Eis,
dass, ist es einmal nur durchbrochen,
ihm zeigt, wo neue Horizonte sind.
Ein Luftballon
zerplatz dabei, von Fragen scharf durchstochen,
fällt ab die Maske, worin er noch blind
gewesen und gegängelt war.
Das macht ihm jede Suche klar!
Nur langsam
kann er sich ans neue Licht gewöhnen.
Der Strahl ist hart und bringt auch Ungemach.
Es scheint
als wollte es sein altes Ich verhöhnen.
Die Wahrheit ist - er wird ganz langsam wach.