Wer spielte nicht die Flöte seines Lebens
mit allem Atem, den die Lungen tragen?
Wer würde nicht sein ganzes Wollen wagen
im Wechselspiel des Nehmens oder Gebens?
Wie sind wir darin heiteren Bestrebens
und ahnen kaum die ungestellten Fragen
des Unbekannten, der das Wohlbehagen
in Frage stellt am Knotenpunkt des Webens.
Er steht und schweigt an einer blinden Stelle,
die sich nicht fügen will dem leichten Treiben,
als stünde er im Schatten einer Schwelle,
die niemand willens ist zu überschreiten.
Er wartet, doch er wird alleine bleiben
und reglos harren durch bewegte Zeiten.