Der Himmel fällt und Kühle kriecht ins Leben,
der Sommer endet und der Herbst beginnt,
und alle Dinge, die gealtert sind,
sind bald gereift daran und wollen geben.
Und wieder neigt sich eines Jahres Schale
aus ihrem Gleichgewicht dem Ende zu,
beginnt sich zu entleeren, und im Nu
beschleichen mich wie schon so viele Male
davor Gedanken: Was an leeren Schalen
mein Stapel tragen kann, bevor er fällt,
und ich, der mühsam seine Schwebe hält,
auf Scherben liege, meine letzten Qualen
aus ihnen trinkend, bis die Schatten steigen,
die mir danach, wenn ich vergangen bin
und nicht mehr fragen muss nach einem Sinn,
das große Ganze – oder gar nichts zeigen.