Wenn das Wüten des wilden Achilleus
verstummt ist, liebste Prothoe,
sei mein Vertrauter der Wind,
der vorwitzig deine Locken zaust.
Spielen werden wir im Regenbogenlicht
und mit bebenden Fingerspitzen
will ich dein Sternenlächeln tasten,
will vergehen in deinem Duft.
Lachen, sehnen, genesen will ich
bei dir, wo selbst mein tiefster Kummer
nach wildem goldenem Honig schmeckt,
und niemals wieder den Staub küssen.