Nun ist sie verschwunden, die lächelnde Schöne,
die eben noch unter dem Palmenzweig stand;
ihr Weiß der im Lippenrot perlenden Zähne
entschwunden, nur weil ich den Zugang nicht fand.
Verschwunden ihr lockender Körper, die Fülle
der Formen, ihr Nussbraun, von Sonne getränkt,
die Hügel und Spitzen in seidiger Hülle,
verschwunden das Tal, das mit Labsal beschenkt.
Verschwunden im Netz und von andern gefunden.
Ich leide und seufze, von Trauer geknickt.
Wie gern hätt ich, Schönste, mit dir mich verbunden -
Ich habe bei "Häkchen" aufs Falsche geklickt…