Tjaaaa - das hätte man wissen müssen!
Wie aber soll man wissen, bevor man weiß?
Da bräuchte man schon Erfahrung VOR der Erfahrung. Die hat man aber nicht.
Und man kann auf alles Mögliche achtgeben - und trotzdem in die Hundekacke treten!
Kleinigkeiten erzeugen oft großen Effekt.
Sowie das klitzekleine Virus, das uns schon geraume Zeit nervt...
Bestimmt werden wir in der 3. Pandemie , die wir erleben, klüger sei als in der ersten.
Das Problem daran: Pandemien finden nur ca. alle 100 Jahre statt - da haperts dann mit unserer Lebenszeit, um das erworbene Wissen auch anzuwenden....
Abgesehen davon: Wolln wir das überhaupt 3x erleben?
Wir müssen wohl oder übel einsehen: Es gibt keine perfekten Lösungen, es gibt keine so starren Regeln mit "ewiger" Gültigkeit.
Wenn wir überleben wollen, werden wir uns wohl oder übel anpassen müssen, so oder so.
Da man nicht sicher weiß, was kommt, kann man auch nix vorher wissen. Man kann es nur vage abschätzen - Daumen mal Pi.
Es bleibt also nichts anderes übrig; als flexibel und offen und lernfähig zu bleiben.
Aber auch entschlossen zu handeln, wissend; dass der Fehler beim Handeln nie ganz auszuschließen ist. Das nennt man Learning by doing.
Um dann vllt mal nicht nur "hinterherig" sondern auch "geistesgegenwärtig" zu sein, im Kontakt mit dem , was grad so abläuft.
Hin und wieder klappts ja sogar 😅
Lg, larin