Ach, wie rot sind ihre Wangen,
und wie zierlich ist ihr Gang!
Welch ein sehnliches Verlangen,
hör ich ihrer Stimme Klang!
Nachts in meiner stillen Kammer
schmerzt so tief der Sehnsucht Weh,
wenn mit Herzens ganzem Jammer
ich durch meine Träume geh.
Doch dann öffne ich ein Fenster,
lass die kühle Nachtluft ein,
die vertreibt mir die Gespenster,
und ich schlafe ruhig ein.