Autor Thema: Reich und Militär  (Gelesen 877 mal)

Phoenix-GEZ-frei

Reich und Militär
« am: Juli 28, 2015, 18:13:57 »


Mein-Flamme

Ins
Ewig sein

Ins Weit

Mein Haus
Mein Fach
Und Werk

Es lebt
Es knirscht
Dies knarren

In Flächen, wie in Ecken

Es fallen Winde
Tragen auf
Und ab

Seit Zeiten

Mit
Hitze, kühle, Nässe
Und wieder

Tag und Nacht

Auf
Mein
Innen und mein Außen

So bin ich
Hell
In alle Dunkel

Antagonist

Da draußen
Spielen Kinder
Entfremdet

Ihrer -ich- Natur

Fast regungslos
Gleiten
Schmale, lange Finger

Über

Kalte
bunte Flächen
Aller Künstlichkeit

Das Neue

Sinn-Los
Halt-Los
GRENZEN-LOSe



©Phoenix-GEZ-frei


[/i]

charis

  • Gast
Re: Reich und Militär
« Antwort #1 am: Juli 28, 2015, 20:13:00 »
Lieber Phönix,

Ich freu mich, dass auch ich einmal ein Gedicht von dir zu verstehen meine.
Es berührt mich!

vl:

So bin ich
Hell
In all dem Dunkel

schön!

Lieben Gruß
charis

cyparis

Re: Reich und Militär
« Antwort #2 am: Juli 30, 2015, 15:17:54 »
Lieber Phoenerle,

ich sehe nicht nur ein Haus vor mir, das dem Verfall entgegengeht.
Ich sehe viel mehr in Deinen wunderlich-schönen Worten.


LG
Cyparis
Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
copyright auf alle Texte