Vergess ich ihn? Das kann ich nicht.
Vor Augen hab ich sein Gesicht:
Ein Hauch von Wehmut um den Mund,
trotzdem fidel wie'n bunter Hund.
Ich steh am Kochherd stundenlang
und rühr im Topf wie unter Zwang.
Ich steche ein paar Plätzchen aus,
es werden kleine Herzen draus.
Nach Zimt und Nelken riecht die Luft,
erinnert an den süßen Duft
von Grass und Toddy in der Nacht,
die anders ausging als gedacht.
Seh ich ihn wieder, bin ich froh.
Doch traurig bin ich sowieso.
Auch wenn er nah ist, ist er fern,
fast unerreichbar wie ein Stern.
Die letzte Liebe, sie tut weh,
sie ist noch kälter als der Schnee,
der auf den stillen Gräbern liegt
und sich an arme Seelen schmiegt.