Der Herbst wirkt lebensmüde, als versage
der Nebel ihm die Gesten seiner Huld
beinahe so, als trüge er an Schuld
zuviel durch seine altersschwachen Tage.
Und so wie er den Sommer aus den Landen
und aus dem Leben trieb, ergeht es nun
dem Usurpator, denn sein kühles Tun
trug kalte Früchte, die ihn wehrlos fanden.
Sein Farbenspiel liegt in den letzten Zügen,
erobert wird die ausgebleichte Flur
von einem nun, dem Grau und Weiß genügen.
Er regt sich kaum noch, überdauert nur,
bis aus den Himmeln frostig und kristallen
die Meuchelmörder seines Prinzen fallen.