Du tust mir so unendlich leid
Ich spüre Deine Redlichkeit
Ich spüre Deine Einsamkeit
Doch es ist noch weit.
Denn es klaffen tiefe Gruften
Hier in unsern Weltenschluchten
Stöhnen Menschen überall
Ja, so ist das All
Freund, Du bist ein Perlenstein
Wohl in meinem Aug
Kann ich auch in Dich nicht rein
Ich Dir ewig glaub
Ich Dir ewig glaub.