Wolkenberge
versuchen
sie einzuschüchtern.
Werfen mit Tropfen,
schicken
den Sturm
und senken hinab
alle Häupter.
Gesandet und
springend
hochwässrige Flut.
Endlich zu sein ganz allein!
Sich wellenhoch
werfend
einen Ozean
ins Lid.
Und fließend
in alles hinein.
Greift in den Stoff,
zieht sich nach oben,
kühlt restwarme und offene Haut.
Legt sanft ihre salzigen und
nasskalten Finger
auf Wunden
der Wirklichkeit.
Ein Name
im Sand.
Umspült und ergriffen,
versunken,
vergangen und tot.
Die Sonne bahnt sich
nur langsam hindurch.
Bricht in
dickes Grau und
wärmt und belebt
weiße
und eisige Haut.
Ein Gesicht
spürt seit langem
warmweichen Boden,
der sich schmiegt
sandfein und allein.
Er rieselt
und rinnt
durch neue Zeithände
und lässt
Liebe im Tiefsten
neu glänzen.
Sandkorngroß
und sonnenwarm
ein Träumchen
erwächst
einem Wassertag.