Die Haut ist mir zu eng geworden.
Wie viele Häute streifte ich
von meinem Wesen schon! Und morden
kann doch die letzte, zähe mich.
Vollkommen wär ich, wenn sie risse,
Entfaltung gäbe Bestes frei,
doch eine Angst, ins Ungewisse
mich zu verlieren, steht ihr bei.
Und alles, was in stolzen Farben
nach außen drängt, verkrüppelt nur,
zieht sich zusammen, schrumpft zu Narben,
und so verliert sich meine Spur…