Mein Kamm hat nur noch ein paar Zähne,
doch reicht es für das bisschen Haar,
und sie toupieren meine Strähne,
die letzte, wirklich wunderbar.
Stolz thront sie auf dem Glanz der Platte,
ein Obelisk auf freiem Platz
und rühmt, gespiegelt, was ich hatte,
des Absaloms wildschönen Schatz.
Der Kamm ist stets an ihrer Seite,
und reicht ihr, wenn sie wankt, den Arm -
Ach, dass ein Mann doch auch begleite
sein altes Weib so treu und warm…