Autor Thema: Waffennarren (eine bittere Satire)  (Gelesen 1391 mal)

cyparis

Waffennarren (eine bittere Satire)
« am: Juni 18, 2010, 08:49:26 »
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HaAhaminedschad,
strahlst Du der Braut entgegen?
Auf Deinen Wegen
komme Dir nichts entgegen,
nicht der naive Schreiber,
nicht der MütterSchwester Leiber,
noch die feindlichen Saaten
der schweinzigen westlichen Staaten...

Halte dran fest!
Wir sind vereinigt!
Wer nicht lässt
wird gesteinigt!
Hawooohl, Jawoohl!
Gehenkt und gehenkert,
prima geschlenkert!
Oder im Kittchen verenkert...

Recht hast Du! Mach den Garaus!
Spagatig holt man die frischeste Maus!
Das zappelt und wird masturbiert,
weil des Mädels Waffe - pffft! aus -
halt als "MUT" präsentiert
nicht funktioniert.


Da spritzt die Retterin schnell vorbei.
Zückt retterisch Heckler und Koch,
und ausserdem dem allerhandlei
Das nennt man
später
frank und frei

"Ich rette Dich, AlmondEye!".

Sie fühlt sich (frei) herrlich verrucht.
Dabei hat sie nur das Weite gesucht.

......

Im Seichten.
Aufgeweichten.
Das kannte sie gut.
Denn sie kam aus dieser Brut.


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« Letzte Änderung: Juni 19, 2010, 09:32:12 von cyparis »
Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
copyright auf alle Texte

Seeräuber-Jenny

Re:Waffennarren (eine bittere Satire)
« Antwort #1 am: Juni 18, 2010, 23:06:24 »
Drastisch. Doch so ist es, Kassandra!
Hochverehrtes Publikum...

Kopfschüttelnd und resigniert
Seeräuber-Jenny


Ideale sind wie Sterne. Wir erreichen sie niemals, aber wie die
Seefahrer auf dem Meer richten wir unseren Kurs nach ihnen.
Carl Schurz