Hihi!
Ein Studienkollege von mir würde dieses Gedicht sehr genießen, er hadert oft mit Kolleg(innen)en, die sich "unkultiviert" verhalten. Intrigen, üble Nachrede, Gerüchteküche, Mobbing...die Liste ist lang. Und dabei sollten diese Menschen Vorbildfunktion für die neuen Generationen haben! Traurig.
Mir ist das weitestgehend immer egal gewesen, da ich diese Spielchen nie mitgespielt habe. Mir ist relativ egal, was andere von mir denken, oder warum. Und wer auf Gerede und Gerüchte hört, ist meiner näheren Bekanntschaft ohnehin nicht wert. Ich komme gern gut mit allen aus, aber Menschen sind mir meistens nicht wichtig genug, um verletzt zu sein, wenn sie mich enttäuschen. Und enttäuscht wurde ich oft...
Da ich allerdings andererseits aber nur allzu oft auch andere enttäuscht habe, stünde es mir wahrlich schlecht an, das allzu Menschliche zu kritisieren. Ich spiele das "Menschenspiel" einfach nicht mit. Irgendwann merkt das jeder und lässt mich in Ruhe, denn interessant macht sich nur der, der sich an solchen Provokationen reibt. Wo alle Anwürfe einfach ins Leere verpuffen, ist kein Spass zu erwarten, keine Sensation.
LG, eKy