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Nebel
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Autor
Thema: Nebel (Gelesen 974 mal)
Phoenix-GEZ-frei
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Kleiner Schillerling
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306
Meine Gedichte/Themen
Nebel
«
am:
Oktober 13, 2013, 08:16:03 »
Nebel,
ziehen auf, wo Kontraste sich begegnen,
mit sich selbst vermischen im
immer, immer wieder sich verlieren.
Meine Lohe, gebührt dem Herbst,
er gibt sich hin ins Sterben
und zeugt mit irden Farben
seiner ganzen Blätterpracht
da Winde diese hin zum Boden tragen
in grauen wie an späten Sonnentagen.
Der Frühling bleibt Erinnerung,
des späten Sommers Blässe trübt das Licht.
Ich ahne schon die weiße Decke,
Schneewittchen kalt der Glaspalast.
Wo ruhe weilt, sich erinnert?
Was hinter mir, so Weh mein Herz,
was bleibt, ist - es aufzutragen.
https://www.youtube.com/watch?v=AcekLCkaP0A
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cyparis
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Meister der wiesenhaften Wortspiele
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Beiträge:
9629
Meine Gedichte/Themen
Re:Nebel
«
Antwort #1 am:
Oktober 18, 2013, 14:58:21 »
Lieber Phönix -
wieder sehr charakteristisch:
Zerrissen, atemlos, fragil, mit Rätseln verziert, ein wenig schleierhaft.
Langsam und genau muß ich hier lesen,
das hab ich getan.
Herzlichen Gruß
von
Cyparis
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Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
copyright auf alle Texte
Phoenix-GEZ-frei
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Kleiner Schillerling
Beiträge:
306
Meine Gedichte/Themen
Re:Nebel
«
Antwort #2 am:
Oktober 26, 2013, 15:32:30 »
Hallo liebe Cyparis
Mit der Bitte um Nachsicht zu meiner späten Rückmeldung.
Habe Dank für dein Interesse.
Wie so häufig versuche ich Gefühle mittels meiner sogenannten Beiträge zu transportieren.
Fragil? Ja das kann, nein es ist so gemeint. Denn alles ist zerbrechlich und meines Erachtens auch ambivalent.
Ich hoffe es geht dir gut!
Ganz herzlichen Gruß
Der Phoenerle
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