Noch einmal kehr ich in dich zurück,
du Grotte, gewölbt aus Stein,
im Durchbruch hängt des Himmels Stück,
zum Tor spült Meer herein.
Wie flirrt das Licht, von hier zu schaun,
auf Wellen, auf Weiten dahin,
wie tauchen die Felsen, die Wasser staun,
ins Klare hinab darin.
Ich möchte tauchen zum Grottengrund,
das Leben der Tiefen sehn,
und möchte, in meinem Herzen wund,
wie Licht übers Wasser gehn.
Ich hatte eigentlich vor, keins meiner alten poetry-Gedichte hier einzustellen, mache mit diesem eine Ausnahme, da Daisys Gedicht "La Cote d'Albatre" es mir in Erinnerung rief.