Was immer dir vom Leben bleibt, behalte
das Wenige, das keine Reue weiß.
Ich wusste darum nicht, und nun rinnt leis
der Sinn aus aller Form, die ich gestalte.
So ist der Segen, den ich nie erhalte,
ein immerwunder, pochender Beweis
dafür, dass auf dem ewig falschen Gleis
ich ratternd rase, bis ich dran erkalte.
Und längs der leeren Strecke stehn die Weichen
auf stur geradeaus zum Abgesang.
Ich will, doch kann die Bremse nicht erreichen,
und hart am Abgrund führt der Strang entlang.
Wie weit zum toten Ende wird er reichen?
Die Zeichen weisen Richtung Untergang...