Ich sehe keine Nähe zum "Panther".
Aber ich sehe den Hund vor mir, der nicht dem Jagdtrieb, sondern seinem angeborenen Apportiertrieb noch einmal nachgibt.
(Sie, die Approtierenden, wollen ja die Beute nicht essen, sondern vor die Füße legen. Meine Mutter hat einen Jack Russel, bei dem mir klar wurde, was "Vorsteh" heißt: Er hebt bei Witterung den Vorderlauf und bleibt so stehen, bis der Jagdtrieb einsetzt. Unserer ist aber harmlos. Leidglich Katzen mag er nicht leiden)
Ein ebenso schönes wie bedrückendes Gedicht, weil es daran erinnert, daß auch ein Hundeleben endlich ist.
Lieben Gruß!
Dein
cyparis