Kaum hat mich der Schlaf, noch zögernd, verlassen,
Orgelt es wie in den Trauernächten,
Mahnend tief gleich voll von Todesmächten.
Mond ist nicht mehr, Sonn noch nicht zu erfassen.
Träumt' von den alten lieben Zaubergassen,
Ahnend schon des Schicksals rasches Flechten,
Nahend sich mit neugeschaffnen Rechten.
Zwing' mich, Dich nicht voller Grollen zu hassen.
Mählich fang ich an, mich um Dich zu drehen,
Immerfort, ein Schreiten fast, fast halbes Stehen...
Tanzend hältst Du mir den alten Leib gar warm!
Mutig läßt Du Deine dunklen Fetzen wehen,
Innig in Dein fahles Auge mich sehen.
Rasend flieg ich fort, geborgen Deinem Arm!