Ruhlos wandert durch die Nächte
meiner Seele stiller Traum.
Längst entäußert aller Rechte,
dass des Tags ich daran dächte,
findet dort er Zeit und Raum.
Wirkt die unerkannten Netze
heimlich, leis mir ins Gemüt,
nach dem alten Weltgesetze.
Dass nicht störe und verletze,
was so im Verborgnen blüht,
suche ich ihn zu erreichen:
Sag mir doch, was soll ich tun?
Welche Schuld wär zu begleichen?
Deutete ich recht die Zeichen?
Nun – so lass mich wieder ruhn……