Luchs und Fuchs.
Der Himmel blau, noch immer kalt.
Im Februar im Winterwald.
Herr Reineke, der schlaue Fuchs
und auch der superschnelle Luchs
sie knabbern jetzt am Hungertuch,
denn Fressen gibt es nicht genug.
Sie klau´n dem Bauer Huhn und Gans,
verschwinden wedelnd mit dem Schwanz.
Mit einem hühnervollen Magen
da lässt das Leben sich ertragen.
Im Sommer gleichen sie das aus.
Dann schnappen sie sich Maus um Maus.
Sind alle wieder hier hienieden
mit diesem Leben ganz zufrieden.
Außer denen, die gefressen.
Doch, die haben’s schon vergessen.