Endlich trag ich wieder Windeln,
liebe Blase, guter Darm,
darf ich eure Gaben bündeln,
um mich legen, weich und warm.
Lange musste ich verzichten
auf den wohligen Genuss,
ja, ihn fliehen und vernichten
euer Gut im Spülungsfluss.
Lange auch mich eisern seifen,
wo ihr euren Ausgang habt,
einsam und mit groben, steifen
Pranken, sinnlich unbegabt.
Endlich pflegen wieder Hände
lieb, was Liebe so begehrt,
und so schlägt mein Herz am Ende
wie am Anfang unbeschwert…