Er musste früh der Menschen Häme reiten,
verletzt von ihrem Spotten oder Keifen,
begann sich zeitig daran abzuschleifen
und wurde stumpf, um daran abzugleiten.
Wo er erkannte, wie wir uns bestreiten,
wie unerwartet höher im Begreifen,
ersetzte ihm der Innenwelten Reifen
die wunden Stunden seiner Wirklichkeiten.
So fand er seine allerschönsten Zeiten
im Durch-die-Wälder-seines-Wesens-Streifen,
ließ Fantasie durch ihre Räume schweifen,
und ihre Früchte in die Kehle gleiten.
Er ließ Unendlichkeit die Sinne weiten
und ließ sie weit bis an die Sterne greifen,
wo sich die andern auf ein Tun versteifen,
das nur verletzen will und Weh bereiten.