Längst vergaß ich deinen Namen,
doch du warst wie heißer Sand
unter Mutters reifen Damen,
und dein Durst nach meinem Samen
hat sich mir ins Herz gebrannt.
Damals floh ich dein Begehren,
war noch knospend jung und scheu,
heute frag ich nach den schweren
Süßen, mich die Lust zu lehren,
ruf dein Bild an und bereu.
Doch was wär aus mir geworden,
hätte ich für dich gebrannt?
Wär ich nicht nach den Akkorden,
die im Rauschen Leises morden,
heute unfruchtbar wie Sand…