Wieder bin ich dir begegnet,
staunte dich verstohlen an,
von der Schönheit wie gesegnet,
wo ich sie betrachten kann.
Niemals ahnst du meine Blicke,
ihre Glut, den tiefen Drang,
während ich Gedanken schicke,
um die Seligkeiten bang,
die dein Duften mir bereitet,
und ich weiß: Ich frage nie!
Bin ein Geist nur, der begleitet,
der dir nie die Augen weitet
im Erkennen, das mir schrie.