Seit ich mit dem Enkel spiele,
der seit kurzem laufen kann,
steuere ich neue Ziele
oder alte wieder an:
Lachend einen Turm zerschmettern,
den Papa zu bauen pflegt,
auf die kleine Mauer klettern,
die das Gartenbeet umhegt.
Durch den Plastiktunnel krabbeln,
der das Kinderzimmer quert,
staunend erste Silben sabbeln,
die das Herz dem Mund beschert.
Zur Musik der Kinderlieder
einen kleinen Tanzschritt tun,
und zum Trinken hin und wieder
an dem weichen Busen ruhn.
Für all das und andres Schöne
suche ich ganz ungeniert
mir ein Paar aus, welches Söhne
meines Alters adoptiert…